In Zeiten von YouTube und guten Help Yourself Videos kommt der Gedanke auf, dass man keinen Golflehrer mehr benötigt, da eh schon alles Online ist.
Vorweg muss ich sagen, viele Tipp Videos haben einen guten Inhalt.
Nur sind diese Tipps nicht wirklich auf den jeweiligen Schwung zugeschnitten. Da kann es passieren, dass zu Beginn der Tipp Wunder wirkt, nach einigen Wochen diesen dann zu Grunde richtet!
In diesem Fall ist es wirtschaftlich sogar von Vorteil für den Lehrer, da noch mehr Zeit benötigt wird den Knoten im Kopf und Körper zu lösen.
Also warum Unterricht: durch gezielte Änderungen in der Bewegung wird die Schwungbewegung verbessert, sodass Sie nach und nach Ihr bestes Golf spielen.
Egal welcher Lehrer, dieser hat immer ein Gesamtbild/Ziel vor Augen, welches sich nicht mit wahllos zusammengestellten Videos vereinbaren lässt.
Wann: warten Sie nicht bis nix mehr geht. Bereits nach einem Monat spielen sollten Sie mindestens eine halbe Stunde Training buchen, auch wenn Sie ihrer Meinung nach den Ball gut treffen. Die Schwungbewegung ist immer im Wandel, auch auf der Höhe des Könnens. Hierbei dient der Unterricht rein zum Einhalten des Weges!
Lassen Sie sich helfen 🙂
Beste Grüße
Jochen Ziffels